Meditation erfordert Zeit und Übung, aber du wirst schnell die Vorteile erkennen, wenn du die folgenden Empfehlungen befolgst: Gib nicht auf, wenn du beim ersten Mal nicht die gewünschten Ergebnisse erzielst. Sei geduldig und übe weiter.
Achte darauf, dass du bei deiner Meditation nicht gestört wirst. Vermeide, dass sich andere Personen in deiner Nähe aufhalten, halte die Geräuschkulisse möglichst leise und schalte dein Handy aus. Dann kann nichts deine Auszeit stören!
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Achte beim Meditieren darauf, dass deine Kleidung nicht nur warm ist, sondern auch locker sitzt und du damit so bequem wie möglich sitzen kannst. Dadurch kühlst du nicht schnell aus. Wähle also die passende Kleidung, die dir ein angenehmes Sitzen ermöglicht.
Wähle dir aus, ob du auf einem Stuhl, dem Boden auf einem Meditationskissen, dem traditionellen Lotusstil oder einfach nur in deinem Bett oder auf der Couch sitzt. Die einzige Voraussetzung ist, dass du dich wohlfühlst. Achte aber darauf, eine gerade Körperhaltung einzunehmen, damit du frei atmen kannst.
Fange langsam an und beginne mit kurzen Meditationszeiten. Versuche, die ersten fünf oder zehn Minuten zu meditieren und stelle dafür einen Wecker. Wie beim Sport, kannst du dann in kleinen Schritten deine Meditationszeiten erhöhen.
Gedanken werden immer wieder auftauchen. Beim Meditieren solltest du sie nicht unterdrücken, sondern sie einfach nur beobachten ohne sie zu bewerten. Stelle sie dir vor wie ein Zug, der am Bahnhof vorbeifährt, oder wie Wolken am Himmel, die sich langsam bewegen. Lass die Gedanken weiterziehen.
Wende die fünf aufgeführten Tipps an, um Deine Meditation entspannt zu gestalten. Ich empfehle dir, Geduld zu haben und weiter zu üben, einen ruhigen Ort zu wählen, passende Kleidung zu tragen und eine bequeme Sitzposition einzunehmen. Es ist auch hilfreich, einen Wecker zu stellen und Deine Gedanken einfach zu beobachten und vorbeiziehen zu lassen. Finde eine Meditationsart, die Dir liegt und Deinen Bedürfnissen entspricht.
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